Technologien
Harmonisierungssysteme für Elektrosmog – Wirksamkeitsnachweise
Immer wieder wird die Frage nach dem Nachweis der Wirksamkeit von Harmonisierungssystemen für Handys und allgemein für Elektrosmog gestellt.
Derartige Geräte werden von geschätzt über 100 Herstellern in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten.
Weltweit gibt es drei durchaus unterschiedliche Ansätze für derartige Technologien/Harmonisierungsansätze im russischen, deutschen und englischen Sprachraum. Weitere Ansätze im asiatischen Sprachraum können vorhanden sein, sind aber dem Ifur-Institut nicht bekannt.
Die Harmonisierung/Vermeidung von Schadstoffen kann im grob- und im feinstofflichen Bereich erfolgen.
Hinweis auf 12 dim vereinheitlichte Feldtheorie von B. Heim, Buch von Klaus Volkamer
Die Harmonisierung von grobstofflichen Schadwirkungen kann teilweise jedermann für sich selbst ausführen:
– Umstieg auf kabelgebundene elektronische Geräte
– Weg von WLAN und schnurlosen Telefonen
– Abstand zu Strahlungsquelle halten
– Strahlungsquelle nachts ausschalten
– idealerweise Netzfreischalter einbauen lassen.
– zur Vermeidung von Organschädigungen das Handy nicht im Kopfereich und in der Brusttasche tragen.
Das IFUR-Institut ist Spezialist von Harmonisierung der feinstofflichen Schadwirkungen des menschlichen Organismus.
Noch einmal ganz deutlich: Wir reden hier von lebenden Systemen: Pflanzen, Tieren, Menschen – nicht von Maschinen, wie sie in der Stiftung Warentest geprüft werden. Bei Maschinen kann die Wirkung auf Knopfdruck an- oder ausgeschaltet werden und hat ein genau definierte Wirkung. Das ist bei lebenden Systemen anders.
Auch die Pharmaindustrie muss Wirksamkeitsaussagen z.B. über die Wirksamkeit der Medikamente auf lebende Menschen machen. Ebenso müssen alle Hersteller von feinstofflich wirkenden Harmonisierungsgeräten Aussagen über die Wirkung Ihrer Produkte auf lebende Menschen machen.
Das heißt konkret im Beispiel der Pharmaindustrie:
– kein Mensch braucht z.B. das Medikament „x“ ein ganzes Leben lang.
– Dieses Medikament „x“ ist auch nicht für alle Menschen gleich wirksam.
Hier behilft sich die Pharma-Industrie mit sogenannten randomisierten Doppelblindversuchen; der Versuchsaufbau ist wie folgt:
Es werden z.B. eins, zwei, drei oder mehr Medikamente und ein Scheinmedikament (Placebo) im Versuch getestet.
Weder der Arzt noch der Patient weiß, welches Medikament der Patient bekommt (Doppelblind).Weiterhin erfolgt die Zuweisung des
Medikaments zum Patienten nach einem Zufallsprinzip (randomisiert).Als Ergebnis des Versuches kann dann gesagt werden, dass das Medikament „x“ mit einer Wahrscheinlichkeit von y % beim Durchschnitt der Bevölkerung wirkt.
Durch diese Vorgehensweise soll ausgeschlossen werden, dass subjektive Einflüsse und Erwartungen seitens Patient oder Arzt auftreten, die das Versuchsergebnis verzerren können. Wenn ein Patient also sichergehen und herausfinden will, welches Medikament GENAU das richtige für ihn ist, müsste er zu einem Alternativ-Mediziner gehen, der über entsprechende Testgeräte verfügt und aus den in Frage kommenden Medikamenten das genau passende heraustesten kann.
Vor einem identischen Problem beim Wirksamkeitsnachweis wie bei der Pharmaindustrie stehen jetzt alle Hersteller von feinstofflich wirkenden Harmonisierungsgeräten und -Verfahren.
Bisher können alle Hersteller nur Erfahrungsberichte vorweisen bzw. Überprüfung der Wirksamkeit mit Testgeräten x, y oder z.
Geeignete Testgeräte und -verfahren gibt es nach Einschätzung des IFUR-Institutes im deutschsprachigen Bereich mindestens zehn an der Zahl.
Ein randomisierter Doppelblindversuch für die Wirkung der Harmonisierung von den Folgen von Elektrosmog wurde nach Wissen des IFUR-Institutes weltweit bisher nicht durchgeführt.
Hinweis: Die „Aussage: Produkt x schützt vor Elektrosmog!“ oder „Harmonisiert Elektrosmog!“ oder ähnliches ist von deutschen Gerichten zu Recht abgemahnt worden. Wer vor Elektrosmog schützen will, muss sich in einen geschlossenen Metallkäfig setzen, Abschirmfolien, -matten, oder -gardinen anwenden, die gegen die PHYSIKALISCHEN, grobstofflichen Beeinflussung z.B. von Handystrahlung schützen. Leider geht damit auch der Empfang und die Sendequalität zurück. – Die Verwendung derartiger Formulierungen zeugt von fehlender Durchdringung des Themas seitens der Anbieter derartiger Produkte. (Höflich formuliert.)
Das Fehlen von randomisierter Doppelblindversuch für die Wirkung der Harmonisierung von den Folgen von Elektrosmog ist leicht zu verstehen, denn ein derartiger Versuch ist an gesetzliche Formvorschriften gebunden, der von entsprechenden Organisationen überwacht wird, kostet mindesten 250.000,- € und dauert mindestens ein halbes Jahr.
Randbedingungen wie Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand, Jahreszeit, Wettereinflüsse bringen zusätzliche Erschwernisse und müssen in der Definition des Versuchsaufbaues festgelegt werden, damit dieser von dritter Seite nachvollzogen werden kann.
Diesem Kriterium entspricht wie gesagt keine der veröffentlichten Studien. Diese Studien können allerdings als Hinweisstudien gewertet werden, die aber nicht verallgemeinert werden sollten.
Aus diesem Grund bleibt im Augenblick jedenfalls die Entscheidung für dieses oder jenes Harmonisierungsgerät oder -verfahren Vertrauenssache. Der Ausweg besteht zur Zeit wie gesagt darin, dass der Betroffene für ihn in Frage kommende Harmonisierungssysteme erwirbt oder ausleiht, zu einem Therapeuten seines Vertrauens geht und die Eignung für ihn persönlich testen lässt.
Abschließend noch ein allgemeiner Hinweis:
Es kommt darauf an, die feinstofflichen Schadwirkungen nicht nur von den Symptomen her zu beseitigen, sondern auch die Ursachen zu erkennen, warum diese auftreten.
Neueste Forschungen aus den USA zeigen nämlich, dass die Ursache für Elektrosensibilität (ES), Elektrohypersensibilität EHS) und Allgemeine Hypersensibilität (AHS) in einer Traumatisierung bestimmter Teile des Nervensystems und der Nerven besteht. Unter Traumatisierung soll man sich nun aber keinesfalls nur spontan und unerwartete Unfallschocks vorstellen – diese erfolgt vielmehr durch eine im Laufe der Jahre sich ansammelnde, oft unterschwellig erfolgende, negative Beeinflussung des Nervensystems und der Psyche durch visuelle Eindrücke (direktes Zusehen). Zur Frage der Traumatisierung und De-Traumatisierung arbeitet das IFUR-Institut an drei Verfahren, und in die Urfeld-Balance diamond -Technologie bereits eingeflossen sind. Hierüber wird demnächst ein eigener blog Beitrag veröffentlicht werden.
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